Florentiner Dom

Florenz (Italien)

Florenz (italienisch Firenze) ist eine toskanische Großstadt mit 377.207 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2013). In der Metropolregion leben 1,5 Millionen Einwohner. Florenz ist Hauptstadt sowie größte Stadt der Toskana und der Provinz Florenz.

Das historische Zentrum von Florenz zieht Jahr für Jahr Millionen von Touristen an. Euromonitor International platziert die Stadt als die weltweit 72. meistbesuchte Stadt im Jahr 2009 mit 1.685.000 Besuchern. 1982 wurde die historische Innenstadt unter Weltkulturerbe von der UNESCO gestellt. Aufgrund des künstlerischen und architektonischen Erbes hat das Forbes Magazine Florenz als eine der schönsten Städte der Welt ausgewählt. Hingewiesen wird vor allem auf den Reichtum an Museen, Palästen und Denkmälern.

Quelle: wikipedia.org

 

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Der Dom von Santa Maria del Fiore

Der Dom von Santa Maria del Fiore wurde 1434 vollendet und ist die bedeutendste Sehenswürdigkeit von Florenz sowie die viertgrößte Kirche der Welt. – Einen solch leeren Vorplatz der Kathedrale kann man 4.30 Uhr im Sommer erleben.

 

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Die Kathedrale Santa Maria del Fiore (italienisch Cattedrale di Santa Maria del Fiore) in Florenz ist die Bischofskirche des Erzbistums Florenz und somit Metropolitankirche der Kirchenprovinz Florenz. Ihre gewaltige weltbekannte Kuppel, das Hauptwerk Brunelleschis, gilt als technische Meisterleistung der frühen Renaissance.

Quelle: wikipedia.org

 

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Innenraum des Domes

Die Orgelanlage wurde seit 1961 von der Orgelbaufirma Mascioni erbaut. Das Instrument war zunächst auf zwei Standorte (Chorraum, Kapelle „Madonna della Neve“) aufgeteilt, wurde nach und nach (insbesondere 1968 und 1991) erweitert und mit elektrischen Trakturen ausgestattet.

Die Orgelanlage im Dom besteht heute aus insgesamt 6 Manualwerken und (entsprechenden) Pedal(werken). Sie hat 107 Register (6761 Pfeifen), darunter 33 transmittierte bzw. extendierte Registe. Die Anlage besteht im Grunde aus mehreren selbständigen Teil-Orgeln bzw. unselbständigen Orgelwerken, die sich allesamt von einem mobilen vier-manualigen Generalspieltisch aus anspielen lassen können: Der Orgel in der Kapelle „Madonna della Neve“ (28 Register), einem mobilen Chorpositiv (9 Register), und dem Kern der Orgelanlage im Chorraum und Oktogon (70 Register).

 

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Anordnung der beiden Orgeln im Oktogon

 

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Uhr mit Freskenschmuck von Paolo Uccello

Im Innern oberhalb des Hauptportals befindet sich die große Uhr mit Freskenschmuck von Paolo Uccello, der in den Ecken in Rundmedaillions die vier Propheten oder Evangesisten darstellt (1443). Diese liturgische Uhr zeigt die 24 Stunden der hora italica (ltalienische Zeit), eine Zeitspanne, die mit dem Sonnenuntergang nach 24 Stunden endet. Diese Zeiteinteilung fand bis zum 18. Jh. Verwendung. Es handelt sich um eine der wenigen Uhren aus dieser Epoche, die noch existiert und funktionstüchtig ist.

Quelle: Florentiner Museen

 

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Wandfresko links von Domenico di Michelino Dante und die drei Reiche

Das Werk zeigt eine historische Ansicht der Stadt Florenz um 1465 und Szenen aus Dantes Divina Commedia (Göttliche Komödie): die Hölle, den Berg des Fegefeuers und das irdische Paradies mit Adam und Eva.

 

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Brunelleschis Kuppel

1417 legte Brunelleschi sein erstes Kuppelmodell vor, nachdem vorher beschlossen worden war, eine noch prächtigere und größere Kuppel zu erstellen, als das erste Modell vorgesehen hatte. Als Brunelleschi vorschlug die Kuppel zu bauen, hielt man ihn für verrückt und visionär. Niemand zu dieser Zeit (1436) hielt es für möglich, daß man eine so große Kuppel errichten könne. Um die Florentiner zu überzeugen, konstruierte Brunelleschi auf der Piazza ein Modell im selben Maßstab der späteren Kuppel. Mit diesem Werk wurde er zu einem der größten Architekten aller Zeiten.

Der Bau der 107 Meter hohen Kuppel mit einem Durchmesser von 45 Metern dauerte 16 Jahre (1418 bis 1434). Von Anfang an trug die aus zwei Schalen bestehende Konstruktion sich selbst und wurde ohne Lehrgerüst errichtet. Aufgrund ihrer Einzigartigkeit wird sie noch heute als Höhepunkt der Renaissance gesehen.

 

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Das Zentrum der Kuppel mit Laterne

Die Innenbemalung der Kuppel ist nach früherer einhelliger Meinung der Kunstgeschichtler missglückt. Kein Geringerer als Giorgio Vasari, der Vater der Kunstgeschichtsschreibung und der Schöpfer des gleichnamigen Korridors über den Ponte Vecchio, hat 1572 dieses Fresko begonnen, das 1579 von Federico Zuccari vollendet wurde. Es ist in seinen Ausmaßen riesig und gilt als der flächenmäßig größte Fresken-Zyklus zu einem christlichen Thema. Hunderte von Kolossalfiguren gruppieren sich auf insgesamt 4000 m² um den Weltenrichter herum, den man in der unteren Mitte mühsam erkennen kann. Vasaris Traum soll es gewesen sein, Michelangelos „Jüngstes Gericht“ in der Sixtinischen Kapelle zu übertreffen.

 

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Die Laterne 1446 – ca. 1461 – mit Aussichtsplattform

 

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Salomon trifft die Königin von Saba. Relief auf der Kopie der Paradiespforte am Baptisterium San Giovanni.

Leider war das Baptisterium, wegen Renovierungsarbeiten eingehüllt und für den Publikumsverkehr geschlossen, so dass es an dieser Stelle bedauerlicher Weise keine Fotos dieses schönen Bauwerkes gibt.

 

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Giottos Glockenturm 1334 – 1359

Mindestens ebenso charakteristisch für das Stadtbild von Florenz wie die „Cupolone“ (riesige Kuppel) von Brunelleschi ist der Glockenturm, der weltweit als „Campanile di Giotto“ bekannt ist. Von dem großen Maler und Architekten Giotto stammte nämlich der Entwurf, auch wenn bei seinem Tode (1337) erst der unterste Anschnitt abgeschlossen war. Die Arbeiten wurden unter der Leitung von Andrea Pisano (ca. 1290 – ca. 1349) fortgeführt sowie unter Francesco Talenti (urkundlich nachweisbar 1325 – 1369), der das Werk schließlich zu Ende führte.

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Campanile di Giotto

 

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Blick auf die Basilica di San Lorenzo – aufgenommen vom Campanile die Giotto

 

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Ostseite der Kathedrale

 

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Blick von der Piazzale di Mechelangelo zum Dom

 

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Blick von der Ponte Alla Carraia zur San Frediano in Cestello

San Frediano in Cestello ist eine der großen Kirchen von Florenz, deren Fassade bis heute unvollendet geblieben ist und zählt zu den bedeutendsten Beispielen florentinischer Architektur aus dem späten Barock.

 

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Ponte „Alla Carraia“

Die Ponte „Alla Carraia“ wurde 1218 als zweite Brücke über den Arno gebaut. Einige Jahre später viel sie einer Flut zum Opfer. Erst die 1559 von Ammanati entworfene Konstruktion blieb 400 Jahre unzerstört, bis sie am 4. August 1944  von den Deutschen gesprengt wurde. Sie wurde jedoch wieder aufgebaut.

 

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Ponte Vecchio

Der Ponte Vecchio (Aussprache:[ˈpɔnteˈvɛkkio], italienisch für Alte Brücke) ist die älteste Brücke über den Arno in der italienischen Stadt Florenz. Das Bauwerk gilt als eine der ältesten Segmentbogenbrücken der Welt.

Im Auftrage Cosimos I. de’ Medici wurde von Giorgio Vasari 1565 über der Ladenzeile ein Übergang gebaut, ein Teil des sogenannten Vasarikorridors, der den Palazzo Vecchio mit dem Palazzo Pitti verbindet.

Ursprünglich waren auf der Brücke hauptsächlich Schlachter und Gerber ansässig. Die Schlachter warfen ihre stinkenden Abfälle in den Arno, die Gerber wuschen ihre Stoffe, die zuvor mit Pferdeurin gegerbt wurden. 1565 wurden diese jedoch per Dekret von Cosimos I. de’ Medici durch Goldschmiede ersetzt, da diese keinen Abfall produzieren. Noch heute befinden sich zahlreiche Juweliere in den kleinen Läden auf der Brücke.
Quelle: wikipedia.org

 

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San Miniato al Monte

Die Basilika San Miniato al Monte ist die Kirche der gleichnamigen Olivetaner-Abtei in Florenz, die auf einem der höchsten Punkte der Stadt steht. Sie ist ein typisches Beispiel der romanischen Architektur der Toskana und gilt als eine der schönsten Kirchen in Italien. Die Fassade ist ein charakteristisches Werk des Inkrustationsstils der Florentiner Protorenaissance. Die Kirche trägt den päpstlichen Ehrentitel Basilica minor.
Quelle: wikipedia.org

 

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Schrein des heiligen Minias

Der Legende nach entstand die Kirche an dem Ort, an dem der heilige Minias starb, ein Märtyrer, der unter Kaiser Decius im Jahre 250 am Arno enthauptet wurde und mit dem Kopf unter dem Arm den Hügel hinauflief. Der heilige Minias war Florenz’ erster Märtyrer, ein armenischer Prinz, der seine Heimat verließ, um eine Pilgerreise nach Rom zu machen. Er kam ungefähr um 250 in Florenz an und lebte dort als Eremit. Später wurde auf dem Hügel, auf dem er starb, ein Schrein errichtet, und es gab dort bis zum 8. Jahrhundert eine Kapelle.

 

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Jesus zwischen der Jungfrau Maria und dem heiligen Miniato 1297 gefertigt

Über dem erhöhten Chor wurde 1207 eine wunderschöne romanische Kanzel errichtet. Die Apsis ziert ein großes Mosaik (Jesus zwischen der Jungfrau Maria und dem heiligen Miniato), welches vermutlich 1297 von dem gleichen anonymen Künstler geschaffen wurde,  der auch das Mosaik auf der Fassade der Basilika schuf. Das Motiv beider Mosaiks ist identisch.

 

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Sakristei Fresken von Spinello Aretino – 1387 Legenden des Hl. Benedikt

Spinello war ein Schüler von Agnolo Gaddi und stand unter dem Einfluss von Orcagna und Nardo di Cione. Von 1361 bis 1384 arbeitete er hauptsächlich in seiner Geburtsstadt, um 1370 arbeitete er eine Verkündigungsszene an der Außenwand der Kirche Santissima Annunziata. Etwa um 1385 schuf er erstmals Fresken für die Kirche San Domenico, ebenfalls in Arezzo. 1387 vollendete er einen Freskenzyklus von sechzehn Szenen über das Leben des Heiligen Benedikt in der Sakristei San Miniato al Monte in Florenz.

Quelle: wikipedia.org

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Sakristei Freske von Spinello Aretino – 1387 Legenden des Hl. Benedikt

 

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Die Basilika von Innen

Das Innere von San Miniato al Monte ist sehr ungewöhnlich, denn der nach dem Bau kaum veränderte Chor ist auf einer erhöhten Plattform über der großen Krypta angeordnet. Der gepflasterte Boden stammt aus dem Jahre 1207. Das Zentrum des Mittelschiffes wird von der freistehenden Cappella del Crocefisso (dt. Kapelle des Kruzifixs) beherrscht, die 1448 von Michelozzo entworfen wurde. Die Terracotta-Dekoration der Wölbung wurde durch Luca della Robbia vorgenommen.

 

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Friedhof Cimitero delle Porte Sante

Der Friedhof wurde samt dem zum Gebäude hinaufführenden Treppenwerk im Jahre 1868 nach einem Entwurf von Nicola Matas gebaut. Durch seine illustre Lage war der Friedhof der prädestinierte Ort, um die wohlhabenden und verdienten Bürger der Stadt zu beerdigen, was von der Stadtverwaltung gefördert wurde. In den 70er Jahren des 18. Jahrhunderts wurden die ersten herrschaftlichen Begräbnisskapellen auf dem Friedhof errichtet.

Quelle: wikimedia

 

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Palazzo del Bargello – beinahe unscheinbar (rechte Bildmitte)

Der Bargello oder richtiger Palazzo del Bargello ist ein Stadtpalast in Florenz, der zwischen 1255 und 1261 errichtet und zwischen 1280 und 1346 zu einer vierflügeligen Anlage erweitert wurde. Der Name kommt von seiner vorletzten Bestimmung als Sitz des Polizeihauptmanns, des Bargello, des „Büttels“.

Quelle: wikipedia.org

 

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Palazzo del Bargello

Von wem dieses Bild gemalt wurde, konnte ich nicht in Erfahrung bringen. Es zeigt den Innenhof des Palazzos. Leider war der Palazzo bereits 16.00 Uhr geschlossen, so dass uns ein Einblick ins Innere des Palazzo nicht vergönnt war. In 5 Tagen Florenz ist die Zeit für Besichtigungen sehr knapp bemessen. Aber es gibt ein Wiedersehen und dann auch Innenaufnahmen…

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Palazzo del Bargello – Innenhof

Aus der gleichen Perspektive aufgenommenes Foto des Innenhofes.

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Die Uffizien (ital. uffici „Büros“) sind ein von 1559 bis ca. 1581 ursprünglich für die Unterbringung von Ministerien und Ämtern in Florenz errichteter Gebäudekomplex. Architekten waren Giorgio Vasari, Bernardo Buontalenti und Alfonso Parigi d. J.

Im Gebäude befindet sich die Kunstsammlung Galleria degli Uffizi mit Werken der Malerei und Bildhauerei von der Antike bis zum Spätbarock. Sie gelten als eines der bekanntesten Kunstmuseen der Welt.

Quelle: wikipedia.org

 

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Die Tribüne

Die „Tribuna“ (Tribüne) verdient ein kurzes Verweilen, damit man die Kostbarkeit des großen Schreins erfassen kann, in dem ursprünglich die wertvollsten Stücke aufbewahrt wurden. Heute enthält er unter anderem eine Reihe von Portraits der Medici von Agnolo Bronzino, sowie die berühmteste alte Skulptur des Museums, die „Venere dei Medici“ (Venus der Medici).

 

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Auszug aus Michelangelos „Tondo Doni“

Gemalt um 1506 – 1508, Öl auf Holz

 

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Straßenkünstler

Straßenmaler in Florenz

 

Mich haben, während unseres Aufenthaltes in Florenz, die Straßenkünstler magisch angezogen. Mit einer unheimlichen Ruhe und Gelassenheit bemalen sie Straßen und Plätze rund um den Dom. Schade, dachte ich. Mit dem nächsten Regen und den vielen Füßen, die darüber laufen werden, verschwinden diese Kunstwerke wieder. Und dennoch sind diese Bilder bleibend, da unzählige Touristen ihre Fotoapparate zücken und sie so unsterblich werden lassen.

 

Das halbfertige Bild

Das halbfertige Bild

 

 

Ein zweiter Straßenmaler

Ein zweiter Straßenmaler

 

 

Skulpturen-Geschäft

Skulpturen-Geschäft

 

Mit dem nötigen „Kleingeld“ in der Tasche, der richtigen Fahrzeuggröße und ein paar kräftigen Männern, kann man sich in Florenz, in so manchem Künstler-Geschäft eine lebensgroße Skulptur für den eigenen Garten oder das Wohnzimmer kaufen…..

 

Blick durch's Schaufenster in eine florentinische Restaurations-Bildhauerei

Blick durch’s Schaufenster in eine florentinische Restaurations-Bildhauerei – Virocchios Werkstatt?

 

Wenn man nicht gerade zur Siesta hier vorbei läuft, dann kann man den Restauratoren bei Ihrer Arbeit über die Schulter schauen. Ich bewundere jene Bildhauer, die all diese Arbeiten noch von Hand und ohne maschinelle Hilfsmittel erledigen konnten.

 

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